stellen Sie sich vor, Sie würden in einer einsamen Wüste eine wunderschöne Villa entdecken; jedoch ohne den Besitzer zu sehen. Würden Sie glauben, dass diese Villa zufällig entstanden sei? Würden Sie glauben, sie wäre durch eine Explosion entstanden und die einzelnen Steine hätten sich alleine dadurch aufeinander gesetzt?? Und was ist mit der prachtvollen Innenausstattung der Villa? Wie ist diese entstanden? Nein, Sie würden sich nicht mit Zufällen oder anderen unglaubhaften Erklärungen zufrieden geben! Sie würden ganz logisch schlussfolgern, dass diese Villa von einem intelligenten Wesen nach einem genauen Plan und zu einem bestimmten Zweck erbaut worden ist. Wie können Sie dann daran glauben, dass der Mensch „einfach so“ entstanden sei? Schauen Sie sich doch einmal die Komplexität nur einer einzigen menschlichen Zelle an: Wissenschaftler sagen, dass das zufällige Entstehen einer einzigen menschlichen Zelle dem Entstehen einer Boeing 747 durch einen über einen Schrottplatz wehenden Wirbelwind gleicht, durch den sich die Schrottteile zu einem abflugbereiten, hochmodernen Jumbo - Jet zusammenmontieren. Ist das möglich??? Kein vernünftiger Mensch würde eine solch irrationale Aussage jemals akzeptieren. Wenn Sie aber nun einen „Schöpfer“ für die prachtvolle Villa und für den Jumbo-Jet akzeptieren – warum akzeptieren Sie nicht auch die Existenz unseres Schöpfers? Was hindert Sie daran, an den Einen Allwissenden Schöpfer zu glauben? An den Allmächtigen Gott?? Dient dem Schöpfer alleine und unterlasst die Anbetung der Schöpfung! Wer dies tut, wird für alle Ewigkeit die Glückseligkeiten des Paradieses genießen. Dies ist die reine Botschaft aller Propheten: Abraham, Moses und Jesus (Friede und Segen auf ihnen allen). Jedoch haben die Menschen die reine Botschaft der Propheten immer wieder entstellt: So machten die Juden die Religion Gottes zu einer Religion eines einzigen auserwählten Volkes. Die Christen schrieben Jesus Göttlichkeit zu, obwohl er (Jesus) niemals behauptete göttlich oder anbetungswürdig zu sein. Schließlich hat der allmächtige und barmherzige Gott den Propheten Muhammad (s.a.s.) als Nachfolger der vorangegangenen Propheten gesandt, um uns die Rechtleitung zu überbringen und die Urreligion aller Propheten wiederherzustellen. Ihm hat Er das letzte göttliche Buch, den Koran, offenbart. Dieses Buch lehrt den Menschen, wie er ein gottgefälliges und zufriedenes Leben führen kann und beantwortet auf einfache, verständliche Weise die essenziellen Fragen des Lebens: Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Was ist der Sinn des Lebens? Der Koran ist die letzte Offenbarung des allmächtigen Gottes an die Menschen und abrogiert damit alle vorherigen Offenbarungen wie z. B. Thora und Evangelium. Er ist im Gegensatz zu den älteren Schriften nicht nur für ein auserwähltes Volk herabgesandt worden, sondern für alle Menschen und gültig bis zum Jüngsten Tag. Der Prophet Muhammad (s.a.s.) sagte: „Niemand von dieser Gemeinschaft hört von mir, sei er Jude oder Christ, und stirbt ohne an das zu glauben, womit ich gesandt wurde, außer, dass er zu den Bewohnern des Höllenfeuers gehört.“ Was hindert Sie zu sagen: „Ich bezeuge, dass niemand das Recht hat angebetet zu werden, außer der allmächtige Gott und Ich bezeuge, dass Muhammad sein Gesandter ist.“? Dieser Satz ist Ihre Rettung vor der ewigen Bestrafung in der Hölle am Jüngsten Tag und der Schlüssel zum Paradies. Entdecken Sie den wahren Islam und finden Sie heraus, dass der Islam die wahre Religion des allmächtigen Gottes ist!!!
Wir lieben für Sie das Beste.
Die wahre Religion
Der Islam ist die einzig wahre Religion des allmächtigen Gottes und Seine letzte Offenbarung. Wer diese Religion ablehnt und sich weigert, dem letzten Gesandten (s.a.s.) zu folgen, wird für alle Ewigkeit im Höllenfeuer bestraft werden. Der Beweis dafür ist im Koran zu finden und somit Allahs direktes Versprechen…
Der Schlüssel für das Paradies
Der Schlüssel für das Paradies besteht aus ein paar einfachen Worten, die mit Überzeugung ausgesprochen werden müssen:
„Ich bezeuge, dass niemand das Recht hat, angebetet zu werden außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Diener Allahs ist.“Durch das Aussprechen dieser Worte mit der Absicht Muslim – also Gottergebner – zu werden, hält der Mensch den Schlüssel für das Paradies in der Hand und ihm werden seine bisherigen Sünden vergeben. Wer möchte darauf verzichten?
Prophet der Barmherzigkeit
Das Vorbild
Der Prophet Mohammed (s.a.s.) ist der beste Vorbild für uns Muslimen.
Denn er hat uns vorgelebt, was Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit bedeuten. Er ist uns ein Vorbild in allen Sachen, denn er hat die höchste Stufe. Seine Handlungen spiegelten den Islam. Er hat uns vorgelebt und gesagt, was der Koran beinhaltet. Er hat uns gezeigt, was Liebe bedeutet und wie gutes Benehmen aussieht. Er hat uns gezeigt, wie ein aufrichtiger Mann sich gegenüber Kinder, Frauen, Familie, Bekannten, Fremden, Armen und Feinden vorbildlich verhält.Der Charakter des Propheten (s.a.s.)
Der Koran
Bewahre Allah, so bewahrt er dich
Allahs Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Die Worte, die Allah liebt
Die Gabe Allahs
Jedem Muslim werden...
Das Kopftuch
Geschichten aus dem Koran (Yasin)
Die Surah „Yassin“ ist die 36. Surah des Qur`an und leider gibt es einige erfundene und auch missverstandene Berichte über ihre Vorzüge, sodass sich bei vielen Muslimen Handlungen eingeschlichen haben, die nicht der Sunnah des Propheten Muhammad (s.a.s.) entsprechen und an denen somit nicht festgehalten werden sollte. Die in ihr enthaltene Geschichte handelt von einer Stadt, zu der Allah mehrere Propheten sandte, doch die Bewohner der Stadt wollten ihnen weder glauben noch wollten sie ihnen folgen. Als einer der Einwohner seine Mitbürger dazu aufrief, den Gesandten zu gehorchen, töteten sie ihn…
Der Lohn für Allahs Lobpreisung
Der wahre Reichtum eines Menschen sollte nicht an materiellen Dingen wie Geld, Häusern oder anderen Vermögenswerten gemessen werden, sondern an dem, was er an guten Taten für das Jenseits vorausschickt. Dies ist der wahrhaft erstrebenswerte Reichtum, ein dauerhaftes Vermögen und ein bleibender Wohlstand. Daher sollte der Mensch darauf mehr Energie und Kraft verwenden als auf die Anhäufung von weltlichen Dingen und wenn er mit anderen konkurrieren möchte, dann sollte er es im Verrichten von guten Taten tun. Die Möglichkeiten, um Lohn für das Jenseits zu sammeln, sind zahlreich und beschränken sich bei weitem nicht nur auf die allgemein bekannten gottesdienstlichen Taten wie Gebet, Fasten und das Zahlen der Zakah.
Lobpreisung und Bittgebete 1
Für jede Lebenssituation gibt es ein Bittgebet, das der Muslim sprechen sollte. Diese Gebete sind vom Propheten Muhammad (s.a.s.) authentisch überliefert und es ist empfehlenswert, sie Stück für Stück auswendig zu lernen und in das alltägliche Leben zu integrieren. Denn so entwickelt der Muslim eine islamische Lebensweise, durch die er zu jeder Zeit an sein Dasein als Allahs Diener erinnert wird. Er schämt sich, Schlechtes zu tun und strebt nach einem vorbildlichen Verhalten anderen Menschen – Muslimen wie auch Nicht-Muslimen – gegenüber und das alles durch so einfache Mittel…
Lobpreisung und Bittgebete 2
Abgesehen von dem großen Lohn, den das Aussprechen von Lobpreisungen mit sich bringt, führt es auch zu einem ausgeglichenen und angenehmen Verhalten im Diesseits. Denn ein Mensch, der Allahs oft gedenkt, ist ein zufriedener Mensch. Auch können auf der Grundlage der islamischen Lebensweise, durch das Beachten und Befolgen der Sunna des Propheten Muhammad (s.a.s.) sowie seiner Empfehlungen Konflikte gelöst und unangenehme Situationen entschärft bzw. von vornherein vermieden werden.
Lobpreisung und Bittgebete 3
Lobpreisung und Bittgebete 4
Zuflucht vor den Menschen und ihren üblen Taten kann nur von Allah (swt) gewährt werden. Zu diesem Zweck gibt es bestimmte Bittgebete und auch Handlungen, durch die der Gläubige einen solchen Schutz erbitten kann. Insbesondere Geduld und Standhaftigkeit gehören zu den Eigenschaften, die hoch belohnt werden.
Allahs Lobpreisung
Ibn al-Qayyim (r.) sagte, dass die Lobpreisung Allahs (Dhikr) das Haupt der Dankbarkeit sei. Denn natürlich wird jemand, der seinem Schöpfer gegenüber wahrhaftig dankbar ist, Diesen auch loben und preisen, sich oft an Ihn erinnern und Seiner gedenken. Ein undankbarer Mensch jedoch gedenkt Allahs nicht oder nur wenig, zumindest nicht, solange es ihm gut geht…
Warum beten die Muslime Richtung Kaba?
Viele Menschen, darunter auch Muslime, fragen sich, warum die Gebetsrichtung zur Ka`ba in Makkah ausgerichtet ist. Fälschlicherweise wird oftmals behauptet, der Prophet Muhammad (s.a.s.) wäre dort begraben. Unter diesem Gesichtspunkt muss man sich nicht wundern, dass Muslime als Mohammedaner bezeichnet werden, was den Islam in einem völlig falschen Licht erscheinen lässt.
Die Vorzüglichkeit der Lobpreisung
Durch die Lobpreisung Allahs erhält der Gläubige einen großen Lohn im Jenseits. Doch darüber hinaus bringt sie auch im Diesseits viel Gutes mit sich und beruhigt das Herz des Muslims, sodass er Zufriedenheit erlangt und mit sich selbst und seiner Umwelt im Reinen ist. Ein solcher Mensch lässt sich von den weltlichen Verlockungen nicht verführen, denn er ist bereits mit Glück ausgefüllt. Dieses Glück strahlt er auch aus, sein Gesicht ist freundlich und seine Stimme ruhig. Die Menschen reagieren positiv auf ihn und seine Gesellschaft ist angenehm. Wer möchte nicht ein solches Leben führen?
Lobpreisungen und Traumdeutung
Kein Mensch ist in der Lage, Allah (s.w.t.) tatsächlich für all die Gaben und Segnungen zu danken, die Dieser ihm gewährt. Allein die Gesundheit, das tägliche Essen und Ähnliches sind unschätzbare Geschenke, die meistens erst dann als solche erkannt werden, wenn es zu spät ist. Doch sollten der an Allah gerichtete Dank und die Lobpreisung so verrichtet werden, wie es der authentisch überlieferten Art und Weise des Propheten Muhammad (s.a.s.) entspricht.
Der Lohn für Allahs Lobpreisung und die besten Zeiten fürs Bittgebet
Für bestimmte Verherrlichungen Allahs gibt es einen hohen Lohn, wenn sie laut ausgesprochen oder im Herzen rezitiert werden. Diese sind authentisch vom Propheten Muhammad (s.a.s.) überliefert und kein Gläubiger sollte es unterlassen, sie zu wiederholen. Er sollte jede sich ihm bietende Gelegenheit dafür nutzen, anstatt Musik oder nutzlosem Gerede zuzuhören. Möglichkeiten gibt es viele, um ein paar Minuten in das Jenseits zu investieren – z. B. bei der Hausarbeit, auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule, im Auto oder im Bus.
Weiterhin gibt es bestimmte Zeitpunkte bzw. Zeiträume, während denen die Bittgebete am ehesten erhört werden. Der Gläubige sollte sich bemühen, diese Zeiten auszunutzen.
Die Prioritäten in der Da´wah
Wer zum Islam aufruft, sollte dies auf die schönste Weise und mit viel Umsicht tun. Die Einführung in die Religion Allahs sollte gemäß den Anweisungen des Propheten Muhammad (s.a.s.) schrittweise erfolgen, um es den Menschen leicht zu machen und sie nicht abzuschrecken. Diese Worte sollte sich jeder Muslim zu Herzen nehmen, denn die Pflicht zur Da`wah obliegt uns allen und wir werden dafür am Tag der Auferstehung zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Taten
Die Glaubensgrundlage der Muslime
Charaktereigenschaften des Muslim
Der Muslim sollte immer ein vorbildliches Verhalten zeigen und nach den besten Charaktereigenschaften streben. Nicht die heutige Gesellschaft gibt den Maßstab vor, sondern das rechtschaffene Benehmen der ersten Muslime, die sich direkt am Propheten Muhammad (s.a.s.) sowie am Koran orientierten. Im Koran werden beispielsweise in der Sure al-Hujurat (#49) einige Verhaltensweisen und Eigenschaften der Gläubigen genannt, mit denen diese sich eingehend auseinandersetzen sollten. Denn ohne einen aufrichtig gereinigten Charakter und ohne ein angenehmes und freundliches Verhalten den Mitmenschen gegenüber kann sich der Iman nicht vollständig entfalten.
Das islamische Charakter
Die Zekat (Armen-/Almosensteuer)
Der Islam vertritt ein System völliger Gerechtigkeit und die Zekat als Ausgleichszahlung und Unterstützung für Bedürftige ist Teil davon. Durch sie werden Unmut und Neid gegenüber den materiell Bessergestellten vermieden und jeder erhält das, was er benötigt. Auch hier in Europa besteht weiterhin die Pflicht für jeden Muslim, von seinem Wohlstand etwas an diejenigen zu geben, die es benötigen. Abgesehen von dieser finanziellen Umverteilung führt die Zekat dazu, dass sich Arm und Reich näher kommen und miteinander Kontakt halten. So wird einer Zwei-Klassen-Gesellschaft entgegengewirkt und die Muslime bewahren sich ihr Gefühl der Brüderlichkeit zueinander.
Die Gesetze Allahs
Die Gesetze Allahs sind im Koran fest verankert und betreffen jeden Bereich des Lebens sowohl auf individueller als auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Sie beinhalten unter anderem Vorschriften zur Hygiene, zum sozialen Miteinander, für moralisches und sittliches Verhalten und natürlich auch solche, die den Gottesdienst reglementieren. Der Vorzug der göttlich offenbarten Gesetze gegenüber den von Menschen erstellten Systemen ist einmal mehr an der derzeitigen Wirtschaftskrise zu erkennen, durch die islamische Banken in erheblich geringerem Umfang in Mitleidenschaft gezogen wurden als andere.
Die Reue
Die schlimmsten Einflüsterungen des Teufels
Schlechte Gedanken über Allah sowie über den Islam an sich gehören zu den schlimmsten Einflüsterungen des Shaytan, durch die er – Allah möge ihn verfluchen – Zweifel im Herzen des Gläubigen sät und dadurch versucht, ihn vom rechten Weg abzubringen. Abhilfe schafft das, was Allah uns als Waffe gegen diese Einflüsterungen gegeben hat, sowie ein grundlegendes Wissen über die Geschichte des Shaytan und sein hinterlistiges Vorgehen und seine Fallen.
Die Drei Feinde des gläubigen Muslim
Die Vorzüglichkeit des Gebets in der Moschee
Das gemeinschaftliche Gebet in der Moschee bietet dem Gläubigen einige Vorzüge und er kommt in den Genuss besonderer Belohnungen. Daher sollten seine Vorbereitungen für den Besuch in Allahs Haus entsprechend sorgfältig sein; es gibt einige Handlungen aus der Sunnah des Propheten Muhammad (s.a.s.), die es zu beachten gilt und durch die die Tat erst ihren vollen Wert erhält. Denn es ist eine Pflicht, dem Gesandten Allahs (s.a.s.) zu folgen, ihn als Vorbild zu nehmen und die eigenen Taten in Übereinstimmung mit den seinen zu vollbringen. Wie bei allen anderen gottesdienstlichen Handlungen ist auch hier die Absicht entscheidend für die Annahme, Akzeptanz und Belohnung der Tat und aus einer schlechten Absicht kann keine gute Tat entspringen.
Die Gläubigen, die Allah liebt
Manche Menschen, die ihren Weg zu Allah finden, sind so voller Überzeugung, dass andere sich ein Beispiel an ihnen nehmen sollten. Während manche noch zweifeln und sich fragen, ob sie dieses oder jenes Gebot ihres Herrn umsetzen können oder ob es ihnen zu schwer ist, sind diese Menschen bereits beim nächsten und beim übernächsten Schritt und entwickeln sich beständig weiter, sodass sich ihr Iman insallah vervollkommnet und sie mit einem der schönsten Plätze im Paradies belohnt werden.
Die arabischen Christen
Zu Beginn der Prophetenschaft des Propheten Muhammad (s.a.s.) gab es auf der Arabischen Halbinsel unter anderem auch Christen arabischer Abstammung. Einige von ihnen sind dem letzten Gesandten des allmächtigen Gottes gefolgt, sobald sie ihn erkannten, andere sind bei ihrem ursprünglichen Glauben geblieben und haben ihrem Schöpfer somit den Ihm zustehenden Gehorsam verweigert. Wie aber kann jemand das Paradies als Belohnung erwarten, wenn er einem Weg folgt, den Allah nicht liebt und den Er für die Menschen nicht bestimmt hat?